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Für die Aufarbeitung der Geschichte liegen meist nur alte Bilder vor. Um die Geschichte Plüderhausens etwas lebendiger zu gestalten, haben wir eine KI mit alten Bilder gefüttert und kurze Videos erstellen lassen.
Plüderhausen - Geschichte lebendig halten
Ein Plüderhausen-Lied
Für (fast) jeden Geschmack eine Version.
In Ermangelung eines wirklichen Liedes über Plüderhausen, hätten wir hier einen Vorschlag zu machen. Wir haben eine KI (Microsoft Copilot) mit der Geschichte Plüderhausens gefüttert und diese hat daraus dann den Liedtext erstellt. Diesen Text haben wir dann einer anderen KI (Suno) vorgelegt, die daraus ein paar Kompositionen in unterschiedlichen Musikstilen generiert hat.
=== Chor ===
=== Blasmusik (Festzelt-Version) ===
=== Deutsch-Rock ===
=== Heavy Metal ===
Falls jemand die Videos in höherer Auflösung und besser Qualität benötigt, bitte Anfrage mit Begründung an holger.ruof@heimatverein-pluederhausen.de
Text (Hochdeutsch)
Plüderhausen – ein Leben lang
(Strophe 1)
In der Mitte des Remstals, wo die Wiesen blüh’n,
liegt Plüderhausen, stolz und voller Glüh’n.
Zwischen Schurwalds Höhen, Welzheim nah dabei,
grüßt uns die Heimat - stark und sorgenfrei.
(Strophe 2)
Seit fränkischer Zeit, im achten Jahrhundert,
wurde hier gebaut, gehofft und gewundert.
1142 das erste Wort geschrieben,
doch viele Stürme sind darüber geblieben.
(Refrain)
Plüderhausen, unser Ort, unser Leben,
du hast so viel genommen, so viel gegeben.
Ob Obstbaumblüte oder Festtagsklang -
du bist unser Zuhause, ein Leben lang!
(Strophe 3)
Feuer und Krieg, Seuchen und Leid,
doch du standst wieder auf - zur neuen Zeit.
Von Staufern zu Württembergs Hand,
gingst du durch Schatten, wurdest neu bekannt.
(Strophe 4)
Die Eisenbahn kam, das Werk begann,
Schüle’s Maschine - ein neuer Plan.
Die Nudeln gingen um die Welt,
doch dein Herz blieb, was wirklich zählt.
(Refrain)
Plüderhausen, unser Ort, unser Leben,
du hast so viel genommen, so viel gegeben.
Ob Obstbaumblüte oder Festtagsklang -
du bist unser Zuhause, ein Leben lang!
(Bridge)
Walkersbach, verborgen, still und fein,
trägt Geschichte in den Wald hinein.
Glashütte, Kirchlein, Friedhofsruh -
auch du gehörst zum Heimatgefühl dazu.
(Finale)
Heute blühst du auf mit Kraft und Mut,
Vereine, Schulen - alles tut dir gut.
Im Sommer klingt das Festtagslied,
weil Plüderhausen niemals untergeht!
(Refrain)
Plüderhausen, unser Ort, unser Leben,
du hast so viel genommen, so viel gegeben.
Ob Obstbaumblüte oder Festtagsklang -
du bist unser Zuhause, ein Leben lang!
Text (Schwäbisch)
Plüderhausa – a Leba lang
(Strophe 1)
Mittla em Remstal, wo’s grünt ond blüht,
do liegt Plüderhausa, wie’s Herzle glüht.
Dr Schurwald guckt ronter, Welzheim isch nah,
D' Heimat ruft: „Komm her, i bin für di da!“
(Strophe 2)
Seit dr Frankazeit, über 1.200 Johr isch’s her,
do wurd g’schafft ond g’hofft – manchmal au schwer.
1142 – d's erschtmol uffg’schrieba,
doch’s Leben hot g’prüft, nix blieb ungetrübt.
(Refrain)
Plüderhausa, onser Plätzle, onser G’fühl,
mal war’s rau, mal war’s richtig cool.
Ob Obschdbaumblüt’ oder Feschd ond Klang –
du bisch onser Dahoim – a Leba lang!
(Strophe 3)
Feuer, Kriag, ond a Seuch’ kamat vorbei,
doch du bisch g’standa – wie’s halt so sei.
Staufer, Württemberger – alles durchlebt,
em Schatta g’laufa, ond wieder g’lebt.
(Strophe 4)
D' Eisabahn kam, ond’s Werkla fing a,
Schüle’s Maschina – des war halt da.
Dia Nudla gingat om d’Welt, doch’s Herz bleibt hier,
Plüderhausa – des zählt bei mir!
(Refrain)
Plüderhausa, onser Plätzle, onser G’fühl,
mal war’s rau, mal war’s richtig cool.
Ob Obschdbaumblüt’ oder Feschd ond Klang –
du bisch onser Dahoim – a Leba lang!
(Bridge)
Wallkersbach – leise, g’mütlich, schee,
mit G’schicht im Wald – wie’s halt so geh.
Glashütt’, Kirchle, Friedhofsruh –
ond alles g’hört zu uns dazu.
(Finale)
Heut blühsch du auf – mit Kraft ond Schwung,
Vereine, Schula – älles bleibt jung.
Em Sommer klingt’s Feschdlied durch d’Gass,
weil Plüderhausa emmer no macht Spass!
(Refrain)
Plüderhausa, onser Plätzle, onser G’fühl,
mal war’s rau, mal war’s richtig cool.
Ob Obschdbaumblüt’ oder Feschd ond Klang –
du bisch onser Dahoim – a Leba lang!



